Znalazłem trochę informacji. Czy mógłby ktoś przetłumaczyć ? Seit Ende der 90er Jahre fällt ein anderer Vorzug dieser Dieselgeneration auf: Der OM617 ist wie seine Vierzylinder-Schwestermotoren hervorragend für den Betrieb mit CO2-neutralem Pflanzenöl geeignet. Mit den originalen Einspritzdüsen (Bosch DN0SD220) sind die Kaltstarteigenschaften relativ schlecht. Es lassen sich aber problemlos die Vorstrahldüsen (DN0SD261/265/314) aus dem W124 montieren, wodurch sich auch der Kaltstart verbessert. Die Fahrleistungen werden durch den klimafreundlichen Treibstoff nicht getrübt. Gleiches verhält sich mit den Abgasen. Die regelmäßige Abgasuntersuchung beweist, dass sich die bei dieser Generation noch recht hohen Trübungswerte durch Pflanzenölbetrieb erheblich verringern lassen. ... i jeszcze to : Einspritzdüsen sind Verschleißteile. Mit der Zeit verschlechtert sich das Spritzbild und der Öffnungsdruck nimmt ab. Etwa alle 100.000 Kilometer sollte man seinem Wagen einen Satz neuer Düsen gönnen. Sie senken den Verbrauch und erhöhen die Leistung. Ein anderes, härteres Motorengeräusch ist dabei durchaus normal.
Moderne Einspritzdüsen unterscheiden sich stark von ihren Vorgängern aus der Bauzeit der W123. Die Technik hat seit den Siebzigern gewaltige Fortschritte gemacht. Erst in den letzten Diesel-123er wurden Einspritzdüsen verbaut, die dem aktuellen Stand noch halbwegs entsprechen.
Der richtige Düsentyp ist DN0SD261 (die offizielle Austauschdüse von Mercedes für alle OM61x) oder DN0SD265 (fast identisch), beides sogenannte Flächenzapfen-Düsen mit Vorstrahl. Beim Vorstrahlverfahren wird eine kleine Menge Kraftstoff vorab in die Brennkammer gesprüht, was die Verbrennung verbessert. Das Werkstatthandbuch von Mercedes-Benz empfiehlt bei Dieselbetrieb einen Düsenöffnungsdruck von 125 bar bei Saugdieseln. Beim Betrieb mit Pflanzenöl kann der angehoben werden auf bis zu 130-150 bar, dadurch wird das zähere Pöl feiner zerstäubt. Wolfi empfiehlt bei reinem Pölbetrieb 150 bar für die Sauger und bei reinem Dieselbetrieb 145 bar beim Turbo.
Unter Pöl-Optimierung fällt auch das Vorverstellen des Förderbeginns der Einspritzpumpe bis an die obere Toleranzgrenze. Wer 150 bar im Sauger fahren will, muss 5 Grad vor den Sollwert und eine halbe Umdrehung an der Volllastschraube machen: von 24 Grad (220D, 240D, 300D) bzw. 26 Grad (200D) um 1-2 Grad (Copyright dieselcoupe.de

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